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Donnerstag, 14. August 2008, 06:21

6.000 Mustangs droht Euthanasie-Programm - Rinderzüchter machen Druck

6.000 Mustangs droht Euthanasie-Programm - Rinderzüchter machen Druck

Jahrelang standen die 2 Millionen Mustangs in den USA für Freiheit. Heute gibt es schätzungsweise nur noch 33.000 Exemplare. Jetzt laufen sie Gefahr, zu Tausenden getötet zu werden. Die Behörde „Bureau of Land Management“ - paradoxerweise unter Präsident Nixon eigens dafür gegründet, sich um die wilden Pferde Amerikas zu kümmern - überlegt jetzt, 6.000 dieser Tiere zu töten. Grund ist der extreme Druck der Rinderzüchter, die das Weideland für ihre 4 Millionen Rinder beanspruchen. Die Idee der Behörde, Adoptiveltern in Form von Pferdeliebhabern für die Tiere zu finden, schlug leider fehl.

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