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Donnerstag, 18. September 2008, 07:27

Über 100 Meeresschildkröten ertrunken - Schmuggler versenken ihr eigenes Schiff

Über 100 Meeresschildkröten ertrunken - Schmuggler versenken ihr eigenes Schiff

„Es war einer der größten Skandale gegen vom Aussterben bedrohte Tiere in diesem Jahr“, so Roland Gramling vom World Wide Fund of Nature, WWF. Als die philippinische Marine letzte Woche in den Gewässern der Provinz Palawan nahe der Insel Linapacan ein vietnamesische Fischerboot kontrollieren wollte, versuchte dieses zunächst erfolglos zu fliehen und versenkte daraufhin das eigenen Boot. Leider stellten die philippinischen Beamten den Grund zu spät fest. Im Laderaum des Schiffes befanden sich über 100 Pazifische Karettschildkröten, eine vom Aussterben bedrohte Meeresschildkrötenart, die in Südostasien wegen ihres Panzers und Fleisches gejagt wird. Meeresschildkröten können eigentlich bis zu 2 Stunden unter Wasser bleiben. Sind die Tiere allerdings gestresst, wie im aktuellen Fall, müssen sie alle paar Minuten zum Atmen auftauchen, so der WWF. Durch das Sinken des Schiffes wurde ihnen diese Möglichkeit jedoch genommen, so dass sie ertranken, bevor sie gerettet werden konnten. Tierschmuggel in philippinischen Gewässern ist keine Seltenheit, so der WWF. Leider scheint die Regierung bestehende Gesetze oft nicht rigoros genug anzuwenden.



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