Fasanen-Sterben: Pflanzenschutzmittel erhitzt die Gemüter - Tasso Newsletter - Treuepfoten

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sil

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Mittwoch, 12. November 2008, 15:53

Fasanen-Sterben: Pflanzenschutzmittel erhitzt die Gemüter

TASSO-Newsletter



Fasanen-Sterben: Pflanzenschutzmittel erhitzt die Gemüter



Das Pestizid Clothianidin wird in der Landwirtschaft zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers, eines auf Maisfeldern vorkommenden Schädlings eingesetzt. Dabei wird bereits das Saatgut mit dem Pestizid behandelt. Die bei der Aussaat entstehenden Stäube gehen auf Pflanzen über und damit auf Insekten und Bienen. Schon im Sommer wurde genau dieses Pestizid für das große Bienensterben am Oberrhein verantwortlich gemacht. Damals waren mehr als 700 Imker mit über 11.000 Bienenvölkern von dem plötzlichen Bienensterben betroffen. Jetzt wird vermutet, dass in der Gegend auch vermehrt Fasane an den Folgen der durch das Mittel getöteten Insektennahrung der Vögel gestorben sein könnten. Eine ökologische Lösung wäre die früher gängige Fruchtfolge, auf die viele Landwirte aber meist aufgrund des wirtschaftlichen Drucks aus ökonomischen Gründen verzichten müssen. Der Schädling muss bekämpft werden. Soviel steht fest. Mit welchen Mitteln wird derzeit auf Bundesebene beraten. „Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass der Mensch das natürliche Gleichgewicht seiner Umwelt immer wieder auszuhebeln vermag.“, so Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V.



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silvia und pointernase von denia-dogs-team

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