Der ETN in Brüssel - Newsletter allgemein - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Donnerstag, 22. November 2012, 22:21

Der ETN in Brüssel

Der ETN e.V. folgte am 14.11.2012 einer Einladung von Jorgo Chatzimarkakis,
Mitglied des Europäischen Parlaments, ins Europäische Parlament nach Brüssel.

Das Thema:

„Enforcing stray animal population control in Europe” (Durchsetzung einer Kontrolle der Streunerpopulation in Europa).

Die Veranstaltung wurde von Jorgo Chatzimarkakis geleitet. Zur aktuellen Problematik nahm zunächst Andrea Gavinelli,
Tierarzt und Direktor der Abteilung „General Health and Consumers“ in der Europäischen Kommission, Stellung.

Anschließend erklärte Frau Panagotia Papadaki vom griechischen Ministerium die aktuelle Situation in Griechenland.

Auch andere Mitglieder des Europäischen Parlaments und Vertreter verschiedener griechischer Tierschutzorganisationen
kamen zu Wort.
Die Veranstaltung sollte klären, warum es derzeit nicht möglich ist, ausländische Veterinäre nach Griechenland zu senden,
um dort Kastrationsmaßnahmen durchzuführen.

Zugleich wurde eine von der Filmemacherin Claudia Buthenhoff-Duffy initiierte Studie vorgestellt, die aufzeigen soll,
welche Wirkung Gewalt gegen Streuner und Tiere im Allgemeinen auf Kinder haben kann.

Alle Redner kamen überein, dass bezüglich des Streunerproblems in Griechenland dringend Handlungsbedarf besteht.
Der ETN berichtete Frau Papadaki von sieben in Griechenland geplanten Kastrationsaktionen im Jahr 2012, die trotz
zunächst erfolgter Zusagen von Seiten der Bürgermeister und Regierungsstellen im letzten Moment abgesagt wurden.
Anstatt Hilfe für die Streuner im Land zuzulassen, erteilten die griechischen Behörden dem ETN-Tierärzteteam Absagen.

Frau Papadaki erklärte, dass das Ministerium an einer raschen Lösung arbeite, um ausländischen Tierärzten schon ab
Januar 2013 eine Einreise ohne große Formalitäten zu ermöglichen. Damit wären Kastrationsmaßnahmen durch ausländische
Organisationen wieder möglich. Der ETN e.V. nimmt diese Aussage mit Freude zur Kenntnis; ob die Versprechen eingehalten
werden, bleibt jedoch abzuwarten.
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


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