Rumänien - Proteste - Aktuelles - Info - RUMÄNIEN NACHRICHTEN und Aktionen - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Freitag, 20. September 2013, 15:47

Rumänien - Proteste - Aktuelles - Info





Unsere Proteste vor den Rumänischen Botschaften in Deutschland und Österreich und
die zahlreichen Protestmails beginnen Wirkung zu zeigen!

Rumänische Medien berichten über die Proteste

MEINE GROSSE BITTE:

PROTESTIEREN SIE HIER WEITER! Über 6.000 Tierfreunde haben sich schon beteiligt!
Es darf nicht sein, dass allein im Bucharest 65.000 Streuner umgebracht werden sollen.

Die einzige wirkungsvolle Methode sind flächendeckende Kastrationen.
Damit bekommt man - das zeigen Studien - die Population innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle.

Bleiben wir laut! Sehen wir nicht zu. Protestieren wir! HIER UND JETZT!

Senden Sie dieses E-mail an so viele Tierfreunde wie möglich! Jede Stimme hilft!
Auf Facebook halten wir unsere Freunde auf dem Laufenden.

DANKE!

Liebe Grüsse,

Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood

Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)

Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10
A-3243 St.Leonhard/Forst
Email: office@robinhood-tierschutz.at
Tel.: 0043-664-1961206
© 2013 www.robinhood-tierschutz.at

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

Dramatisch viele Leserbriefe, Berichte und Kommentare von Menschen aus Rumänien und anderen Ländern protestieren
gegen eine blutrünstige Massentötung von Hunden und Katzen in Rumänien und gegen eine falsche Berichterstattung
auch deutscher Medien.

Es wird in den Medien verschwiegen, in welch blutig brutaler Weise Tiere gemordet und gelyncht werden.
Es wird auch nicht darauf hin gewiesen, dass Menschen mit Gewalt bedroht werden, die diese Blutorgien dokumentieren.
Doch dazu schweigt auch das Ministerium für Auslandsreisende !

www.TV-ORANGE.de schweigt nicht.

TV-ORANGE kritisiert aufs Schärfste den Stil einer eiskalten Mentalität in der Berichterstattung !
Ich fordere von uns allen das journalistische Prinzip.
Umfangreiche Dokumentation, Berichte und Fotodokumente der Tierschützer sind Teil dieser Email.

http://tv-orange.de/2013/09/massentoetun…lie-abzulenken/

http://tv-orange.de/2013/09/leserbrief-b…den-und-katzen/

Leserbrief eines Rumänen : http://tv-orange.de/2013/09/blutrausch-in-rumaenien/

http://tv-orange.de/2013/09/blutrausch-i…nde-und-katzen/

Freundliche Grüße Wolfgang Theophil
Herausgeber von TV-ORANGE

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Rock the Nature: Kommentar
Das Gesetz zur Tötung ist beschlossen.
Das miese Spiel der rumänischen Politik
Die Schurkenbande in der rumänischen Regierung setzt sich durch.
Der Skandal ist inszeniert und sollte einen viel größeren Skandal vertuschen.

Liebe RTN Freunde, wir müssen ein wenig einleiten, damit die Zusammenhänge verständlicher werden. Wenn man wie das RTN Team
lange Zeit im internationalen Bereich tätig ist, dann bekommt man Einblick in eine Welt, die sich die „normalen“ Bürger nicht vor-
stellen können. Gott sei Dank sind in den letzten Jahren durch Wikileaks und Snowden Dokumente an die Öffentlichkeit geraten, die
zumindest die Spitze des Eisberges zeigen.

Was momentan in Rumänien passiert, ist mit Sicherheit nicht zufällig. Der Begriff „Zufall“ existiert in der Politik nicht. Die Frage lautet:
„Was läuft warum hinter den Kulissen ab?“

In der Politik ist es Usus, dass man Skandale inszeniert, um von anderen Themen abzulenken. Dazu braucht man Werkzeuge. In Rumänien
sind es die Straßenhunde. Sie werden seit Jahren immer dann eingesetzt, wenn man etwas anderes in den Hintergrund schieben möchte.

Abgesehen davon gibt es einen zweiten Aspekt. Sie vermehren sich kostenlos und sichern über Säuberungen, Tötungen und manipu-
lierte Unterbringung in Tierheimen auch für die nächsten Jahre Millioneneinkünfte. Finanziert wird das aus Steuergeldern.

Der Staatspräsident hat durch seinen Aufruf zur Massentötung mit voller Absicht einen riesigen Skandal inszeniert. Kein Staatspräsident
der Welt ist so dumm, dass er nicht wüsste, was er damit für eine Hysterie auslöst. Präsident Traian Basescu erst recht nicht. Er war
bereits zu seiner Zeit als Bürgermeister von Bukarest als "Schlächter von Bukarest" berüchtigt und für die Ermordung von Tausenden
von Hunden verantwortlich. Deshalb wusste er genau, was er tat. Außerdem hätte kein Staatspräsident der Welt so agiert, wenn er nicht
gewusst hätte, dass die Massentötung im Parlament bereits eine beschlossene Sache ist.

Warum wird so etwas gemacht?

Die oberste Etage der Entscheider (Politik, Wirtschaft, Justiz) ist eine eigene, abgeschottete Welt. Diese Leute leben in ihrem Mikrokosmos
unter sich. Um ihre Ziele zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Lebensverachtung zur
Erreichung ihrer Ziele werden von ihnen so pervers überzogen, dass es nichts mehr mit Politik, Wirtschaft, Macht oder Geld zu tun hat.
Diese Leute sind ganz einfach geisteskranke Habgier-Menschen und perfide Kontrollmonster. In ihren Gehirnen laufen Szenarien ab, bei
denen es nur darum geht, zu haben, zu kontrollieren und Vorteile zu ziehen. Sehr oft ist es die Befriedigung des kranken Egos. Meistens
geht es um Geld. Völlig absurd ist aber, dass genau diese Protagonisten in ihrem Wahn so viel arbeiten, dass sie gar keine Zeit haben, ihre
Reichtümer zu genießen. Es geht nur darum ZU HABEN. Der pauschale Giervorwurf ist zu breit angelegt. Das eigentliche Zauberwort heißt
HABGIER. Der etablierte Begriff „Machtmensch“ müsste ersetzt werden durch „Habgier-Menschen“. Die Macht ist nur das Werkzeug. Die
Ziele sind Haben und kontrollieren.

Wenn man etwas ändern möchte, dann braucht man diesen Verbrechern nicht mit Appellen, Mitleid, Empathie, Toleranz oder ähnlichem
zu kommen. Sie kennen und verstehen das nicht. Ein Blinder kann nicht sehen, ein Tauber nicht hören, und dieser Kreis kann nicht fühlen.
Auf der Gefühlsebene wird man sie NIEMALS erreichen. Darüber lachen sie. Die Hebel heißen Geld, Image und Ego. Nur darauf reagieren sie,
und nur diese Sprache verstehen und akzeptieren sie.

Wie weit gehen sie?

In Angola gab es einen 25-jährigen nicht enden wollenden Bürgerkrieg. Tausende starben. Niemand wusste eine Lösung. Seltsamerweise kam
die Wende, als große Offshore Ölvorkommen in den Hoheitsgewässern vor der angolanischen Küste entdeckt wurden. Plötzlich konnten die
Amerikaner der angolanischen Regierung Satellitenaufnahmen der Rebellenstellungen zur Verfügung stellen. Als wenn sie das nicht schon
Jahre vorher gewusst hätten. Siehe da, innerhalb kürzester Zeit war der Krieg beendet. Wir ahnen es - die USA bekamen die Förderlizenzen.
Ähnliches geschah im Tschad. Dort wurde nach erfolgreichen Probebohrungen die Bevölkerung mit Waffen versorgt und aufgehetzt. Man in-
szenierte einen Bürgerkrieg, damit man anschließend wegen Verletzung der Menschenrechte einmarschieren konnte. Was passierte im Irak?
Die angeblichen Massenvernichtungswaffen wurden nie gefunden. Nicht anders ist es derzeit in Syrien. Wie sich herausstellte, war der Gift-
gas Einsatz ein „Betriebsunfall“ des saudischen Geheimdienstes. In Syrien geht es nicht um gesellschaftliche Auseinandersetzungen. Nein - quer
durch Syrien soll eine Gaspipeline gebaut werden. Man will Europa mit arabischem Gas versorgen. Das schwächt Russland. Also ist Putin für Assad.
Deutschland hält sich heraus, denn schließlich ist unser ehemaliger Bundeskanzler Schröder ein „Best Friend“ von Putin und federführend bei
der russischen Gazprom.

Was ist in Rumänien der Grund?

Man mag es nicht glauben, aber es geht um Gold. Jawohl, es geht nicht um GEld sondern um GOld. Kaum jemand hat mitbekommen, dass die
großen Proteste der vergangenen Tage in den rumänischen Städten nichts mit den Straßenhunden zu tun hatten. Und genau das war beab-
sichtigt. Tausende Rumänen gingen auf die Straße, weil große, rumänische Goldvorkommen mit Einsatz des hochgiftigen Zyanids abgebaut
werden sollten. Die Schürfrechte und extrem überzogene Freiheiten waren an eine kanadische Firma verschachert worden. Den Rumänen
wären aus den Milliardengewinnen eine kleine Lizenz und die Vergiftung von Böden und Grundwasser geblieben. So etwas läuft nur auf Regie-
rungsebene ab. Also mussten die Hunde wieder herhalten. Das mit dem Gold und der Bodenvergiftung sollte niemand mitbekommen. Es hat aber
nichts genützt. Wie es scheint, hat die Regierung das Vorhaben wegen der Proteste aus dem Volk gebremst.

Werkzeug und Einnahmequelle Straßenhund

Straßenhunde sind seit Jahren ein mediales und gesellschaftliches Werkzeug der rumänischen Politik. Wie wir dargestellt haben, wäre es über-
haupt kein Problem, die Sache - MIT DEN OHNEHIN VORHANDENEN GELDERN - in den Griff zu bekommen. Aber das will man gar nicht. Wie bereits
erklärt spült der Erhalt der Straßenhunde kontinuierlich Millionen in schwarze Kassen. Man säubert immer nur so weit, dass sich der Hundebe-
stand schnell wieder erholen kann.

Straßenhunde sind aber auch ein psychologisches Machtmittel. Die Rumänen sind ein armes und geknechtetes Volk. Die Straßenhunde sind die
großen Ratten. Menschen trauen sich nachts nicht auf die Straße, Eltern haben Angst um ihre Kinder. So etwas erzeugt Frust, Wut, Aggression
und Verzweiflung. Wenn zwischendurch ein politischer Apell zur Tötung kommt, dann ist das wie ein Befreiungsschlag. Derjenige, der das fordert,
wird wie ein Held gefeiert. Aufgestaute Wut entlädt sich, und der Mob kommt in Rage. Was passiert? Bürgerinnen und Bürger sind die Bösen und
die Politik steht mit weißer Weste da, obwohl sie dieses Szenario verursacht hat.

Was geschieht demnächst?

RTN ist felsenfest davon überzeugt, dass die rumänische Regierung im nächsten Schritt versuchen wird, lästige, ausländische Organisationen zu
blockieren und zu vertreiben. So haben wir das in anderen Ländern erlebt. Man will das Instrument „Straßenhund“ für sich alleine haben. Nie-
mand soll beweisen können, dass man das Problem beheben kann. Niemand soll mitbekommen, wie die Gelder verschwinden. Die Hunde selbst
interessieren nicht, aber man kann sie wunderbar zur Manipulation einsetzen.

Rock the Nature – weil in der rumänischen Regierung zu viele Schurken sitzen.

Berichterstattung ZDF / ORF



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Hier werden alle Petitionen, Demos usw. zur Situation in Rumänien gesammelt. Damit sie alle Länder erreichen. Regelmässig anschauen -
immer wieder neue Petitionen, Votings, Demos usw.

BITTE ALLE MITMACHEN UND TEILEN!!!!!!

https://www.facebook.com/media/set/?set=…62283011&type=1

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RUMÄNIEN - EIN KLEINER HOFFNUNGSSCHIMMER!!! DONNERSTAG WIEDER WICHTIGE DEMO!!!

Was bedeutet das für die Sache? Noch ist leider überhaupt nichts gewonnen; die Vergangenheit hat gezeigt, wie schnell in Rumänien
die Karten neu gemsicht werden können. Deshalb gilt: wir dürfen nun keine Sekunde verschnaufen oder uns zurück lehnen, ganz im
Gegenteil: jetzt erst recht muss die Devise heißen!! Noch ist nichts geschafft, aber zumindest zeigt der finsterste Horizont einen ersten
Lichtreflex! RespekTiere wird deshalb schon am Donnerstag erneut vor dem Konsulat in Salzburg eine Mahnwache abhalten!

Mit Wohlwollen stellen wir fest, wir sind in einer Sache immer richtig gelegen mit unserer Einschätzung, und das ist der eindrucksvolle
Beweis - egal wie dann auch zustande gekommen, ob durch Anwälte, durch Abgeordnete, durch die zahlreichen Demos im In- und Ausland:
es gibt in Rumänien unglaublich viele Menschen, welche für die Hunde einstehen und eine solche lebensverachtende Vorgabe wie die ge-
plante nicht einfach schlucken! Es ist weiteres ein Beweis dafür, dass man tunlichst auf viel zu allgemeine Formulierungen wie 'die bösen
Rumänen' verzichten sollte, denn in jenem Land gibt es dann vielleicht sogar noch mehr Menschen als bei uns welche sich bedingungslos
für die Tiere einsetzen... wir haben es oft geschrieben, auf all unseren Hilfsfahrten durften wir so wunderbare TierschützerInnen kennen
lernen, welche ohne Wenn und Aber, ohne Rücksicht auf eigenes Auskommen, selbst auf die Gefahr hin dabei ins völlige soziale Abseits zu
rutschen, alles für ihre Schützlinge tun - wer kann das in Westeuropa von sich behaupten? Rumänien ist ein stolzes Land, und seine Menschen
werden es der Politik beweisen: es ist auch ein Land, welches Tierschutz in Zukunft mehr und mehr als Staatsziel definiert sehen wird wollen!!!

Was die Entwicklung uns noch sagen will: all die Proteste im Westen haben maßgeblich zu der neuen Situation beigetragen, ohne jede Frage;
unser Tun wird im Karpatenland registriert und fällt tatsächlich ins Gewicht! Deshalb dürfen wir gerade jetzt NICHT NACHLASSEN!!!!!!!!
Vergessen wir nicht: wir alle sind das neue Europa, und nicht mehr bloss kleine nationale Inseln; was in manchen Fällen überfordernd wirken
kann, könnte im Gegensatz dazu im Tierschutz eine echte Revolution einleiten. Warum? Weil es in fast keiner Sparte mehr Menschen gibt,
welche gemeinsam an einem Strang zu ziehen im Stande sind als eben im Tierschutz! Fast nirgends, in praktisch keinem Bereich, wird mit mehr
Herz für eine Sache gefochten, und das registrieren zunehmend auch die Mächtigen - und tun gut daran, diesen Faktor in allen Überlegungen
mit einfließen zu lassen! Dies ist eine riesen Chance für die Tiere, und zumindest auf diesem Gebiet könnte die Union ihre wahre Blüte erleben!

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Liebe Community,

bezüglich des Spiegel Online Artikels vom 14.09.2013 haben uns viele Anfragen von eurer Seite erreicht, wie es sein kann, dass wir von den Massentötungen
in Rumänien nichts wissen. Dazu möchten wir Stellung nehmen und unglückliche Missverständnisse aus dem Weg räumen!

Aufgrund der derzeit in Rumänien stattfindenden Hetze gegen Straßenhunde durch die Politik und Medien gibt es Privatpersonen, die auf eigene Faust
Straßenhunde, aber auch Hunde aus privater Haltung töten und sogar auf Menschen, die Hunden helfen wollen, losgehen und verletzen.

Das sind für uns selbstverständlich Fakten, es gibt auch einige solcher Fälle von denen uns berichtet wurde, sei es über Social Media, oder von Personen
vor Ort. Jeder einzelne von diesen Fällen ist furchtbar und wir verurteilen sie natürlich auf das Schärfste, wir können aber nur mit Beweisen gegen die
Personen vorgehen! Wir haben derzeit leider nur wenige wirklich dokumentierte Fälle, bei denen wir den/die Täter kennen und selbstverständlich auch
rechtliche Schritte eingeleitet haben. Darauf hat sich die Aussage unserer rumänischen Kollegen bezogen, die im Spiegel zitiert wurden.
An dieser Stelle möchten wir euch bitten, wenn euch Fälle bekannt sind und diese auch belegbar sind, meldet uns alle Informationen über diese Fälle an
folgende Adresse: kontakt-fb@vier-pfoten.org

Der Protest zu dem wir gemeinsam mit euch aufrufen, richtet sich an die Behörden, um die geplanten, autorisierten Massentötungen von zigtausenden
Hunden zu stoppen!

Dieser Protest geht natürlich weiter, auch wenn im Moment der Rumänische Gerichtshof den Fall bearbeitet. Protestiert deshalb bitte mit uns weiter, und
sagt den rumänischen Bürgermeistern, auf das Töten zu verzichten und stattdessen auf Adoption zu setzen! -> www.vier-pfoten.org/nokilling

CD4P Pfotenpolizei

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

Dramatisch viele Leserbriefe, Berichte und Kommentare von Menschen aus Rumänien und anderen Ländern protestieren
gegen eine blutrünstige Massentötung von Hunden und Katzen in Rumänien und gegen eine falsche Berichterstattung
auch deutscher Medien.

Es wird in den Medien verschwiegen, in welch blutig brutaler Weise Tiere gemordet und gelyncht werden.
Es wird auch nicht darauf hin gewiesen, dass Menschen mit Gewalt bedroht werden, die diese Blutorgien dokumentieren.
Doch dazu schweigt auch das Ministerium für Auslandsreisende !

www.TV-ORANGE.de schweigt nicht.

TV-ORANGE kritisiert aufs Schärfste den Stil einer eiskalten Mentalität in der Berichterstattung !
Ich fordere von uns allen das journalistische Prinzip.
Umfangreiche Dokumentation, Berichte und Fotodokumente der Tierschützer sind Teil dieser Email.

http://tv-orange.de/2013/09/massentoetun…lie-abzulenken/

http://tv-orange.de/2013/09/leserbrief-b…den-und-katzen/

Leserbrief eines Rumänen : http://tv-orange.de/2013/09/blutrausch-in-rumaenien/

http://tv-orange.de/2013/09/blutrausch-i…nde-und-katzen/


Freundliche Grüße Wolfgang Theophil
Herausgeber von TV-ORANGE


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Betreff: Fwd: WG: WIEN und D Demos/ RUMÄNIENund andr /Der Skandal ist inszeniert , sollte e. viel größeren Skandal vert.RE: demos

Rock the Nature: Kommentar
Das Gesetz zur Tötung ist beschlossen.
Das miese Spiel der rumänischen Politik
Die Schurkenbande in der rumänischen Regierung setzt sich durch.
Der Skandal ist inszeniert und sollte einen viel größeren Skandal vertuschen.

Liebe RTN Freunde, wir müssen ein wenig einleiten, damit die Zusammenhänge verständlicher werden. Wenn man wie das RTN Team lange Zeit
im internationalen Bereich tätig ist, dann bekommt man Einblick in eine Welt, die sich die „normalen“ Bürger nicht vorstellen können. Gott sei
Dank sind in den letzten Jahren durch Wikileaks und Snowden Dokumente an die Öffentlichkeit geraten, die zumindest die Spitze des Eisberges
zeigen.

Was momentan in Rumänien passiert, ist mit Sicherheit nicht zufällig. Der Begriff „Zufall“ existiert in der Politik nicht. Die Frage lautet: „Was läuft
warum hinter den Kulissen ab?“

In der Politik ist es Usus, dass man Skandale inszeniert, um von anderen Themen abzulenken. Dazu braucht man Werkzeuge. In Rumänien sind es
die Straßenhunde. Sie werden seit Jahren immer dann eingesetzt, wenn man etwas anderes in den Hintergrund schieben möchte.

Abgesehen davon gibt es einen zweiten Aspekt. Sie vermehren sich kostenlos und sichern über Säuberungen, Tötungen und manipulierte Unter-
bringung in Tierheimen auch für die nächsten Jahre Millioneneinkünfte. Finanziert wird das aus Steuergeldern.

Der Staatspräsident hat durch seinen Aufruf zur Massentötung mit voller Absicht einen riesigen Skandal inszeniert. Kein Staatspräsident der Welt
ist so dumm, dass er nicht wüsste, was er damit für eine Hysterie auslöst. Präsident Traian Basescu erst recht nicht. Er war bereits zu seiner Zeit
als Bürgermeister von Bukarest als "Schlächter von Bukarest" berüchtigt und für die Ermordung von Tausenden von Hunden verantwortlich. Deshalb
wusste er genau, was er tat. Außerdem hätte kein Staatspräsident der Welt so agiert, wenn er nicht gewusst hätte, dass die Massentötung im
Parlament bereits eine beschlossene Sache ist.

Warum wird so etwas gemacht?

Die oberste Etage der Entscheider (Politik, Wirtschaft, Justiz) ist eine eigene, abgeschottete Welt. Diese Leute leben in ihrem Mikrokosmos unter sich.
Um ihre Ziele zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Lebensverachtung zur Erreichung ihrer Ziele
werden von ihnen so pervers überzogen, dass es nichts mehr mit Politik, Wirtschaft, Macht oder Geld zu tun hat. Diese Leute sind ganz einfach geistes-
kranke Habgier-Menschen und perfide Kontrollmonster. In ihren Gehirnen laufen Szenarien ab, bei denen es nur darum geht, zu haben, zu kontrollieren
und Vorteile zu ziehen. Sehr oft ist es die Befriedigung des kranken Egos. Meistens geht es um Geld. Völlig absurd ist aber, dass genau diese Protagonisten
in ihrem Wahn so viel arbeiten, dass sie gar keine Zeit haben, ihre Reichtümer zu genießen. Es geht nur darum ZU HABEN. Der pauschale Giervorwurf ist
zu breit angelegt. Das eigentliche Zauberwort heißt HABGIER. Der etablierte Begriff „Machtmensch“ müsste ersetzt werden durch „Habgier-Menschen“.
Die Macht ist nur das Werkzeug. Die Ziele sind Haben und kontrollieren.

Wenn man etwas ändern möchte, dann braucht man diesen Verbrechern nicht mit Appellen, Mitleid, Empathie, Toleranz oder ähnlichem zu kommen.
Sie kennen und verstehen das nicht. Ein Blinder kann nicht sehen, ein Tauber nicht hören, und dieser Kreis kann nicht fühlen. Auf der Gefühlsebene
wird man sie NIEMALS erreichen. Darüber lachen sie. Die Hebel heißen Geld, Image und Ego. Nur darauf reagieren sie, und nur diese Sprache verstehen
und akzeptieren sie.

Wie weit gehen sie?

In Angola gab es einen 25-jährigen nicht enden wollenden Bürgerkrieg. Tausende starben. Niemand wusste eine Lösung. Seltsamerweise kam die Wende,
als große Offshore Ölvorkommen in den Hoheitsgewässern vor der angolanischen Küste entdeckt wurden. Plötzlich konnten die Amerikaner der angolanischen
Regierung Satellitenaufnahmen der Rebellenstellungen zur Verfügung stellen. Als wenn sie das nicht schon Jahre vorher gewusst hätten. Siehe da, innerhalb
kürzester Zeit war der Krieg beendet. Wir ahnen es - die USA bekamen die Förderlizenzen. Ähnliches geschah im Tschad. Dort wurde nach erfolgreichen
Probebohrungen die Bevölkerung mit Waffen versorgt und aufgehetzt. Man inszenierte einen Bürgerkrieg, damit man anschließend wegen Verletzung der
Menschenrechte einmarschieren konnte. Was passierte im Irak? Die angeblichen Massenvernichtungswaffen wurden nie gefunden. Nicht anders ist es derzeit
in Syrien. Wie sich herausstellte, war der Giftgas Einsatz ein „Betriebsunfall“ des saudischen Geheimdienstes. In Syrien geht es nicht um gesellschaftliche
Auseinandersetzungen. Nein - quer durch Syrien soll eine Gaspipeline gebaut werden. Man will Europa mit arabischem Gas versorgen. Das schwächt Russland.
Also ist Putin für Assad. Deutschland hält sich heraus, denn schließlich ist unser ehemaliger Bundeskanzler Schröder ein „Best Friend“ von Putin und feder-
führend bei der russischen Gazprom.

Was ist in Rumänien der Grund?

Man mag es nicht glauben, aber es geht um Gold. Jawohl, es geht nicht um GEld sondern um GOld. Kaum jemand hat mitbekommen, dass die großen Proteste
der vergangenen Tage in den rumänischen Städten nichts mit den Straßenhunden zu tun hatten. Und genau das war beabsichtigt. Tausende Rumänen gingen
auf die Straße, weil große, rumänische Goldvorkommen mit Einsatz des hochgiftigen Zyanids abgebaut werden sollten. Die Schürfrechte und extrem überzogene
Freiheiten waren an eine kanadische Firma verschachert worden. Den Rumänen wären aus den Milliardengewinnen eine kleine Lizenz und die Vergiftung von
Böden und Grundwasser geblieben. So etwas läuft nur auf Regierungsebene ab. Also mussten die Hunde wieder herhalten. Das mit dem Gold und der Boden-
vergiftung sollte niemand mitbekommen. Es hat aber nichts genützt. Wie es scheint, hat die Regierung das Vorhaben wegen der Proteste aus dem Volk gebremst.

Werkzeug und Einnahmequelle Straßenhund

Straßenhunde sind seit Jahren ein mediales und gesellschaftliches Werkzeug der rumänischen Politik. Wie wir dargestellt haben, wäre es überhaupt kein Problem,
die Sache - MIT DEN OHNEHIN VORHANDENEN GELDERN - in den Griff zu bekommen. Aber das will man gar nicht. Wie bereits erklärt spült der Erhalt der Straßen-
hunde kontinuierlich Millionen in schwarze Kassen. Man säubert immer nur so weit, dass sich der Hundebestand schnell wieder erholen kann.

Straßenhunde sind aber auch ein psychologisches Machtmittel. Die Rumänen sind ein armes und geknechtetes Volk. Die Straßenhunde sind die großen Ratten.
Menschen trauen sich nachts nicht auf die Straße, Eltern haben Angst um ihre Kinder. So etwas erzeugt Frust, Wut, Aggression und Verzweiflung. Wenn zwischen-
durch ein politischer Apell zur Tötung kommt, dann ist das wie ein Befreiungsschlag. Derjenige, der das fordert, wird wie ein Held gefeiert. Aufgestaute Wut entlädt
sich, und der Mob kommt in Rage. Was passiert? Bürgerinnen und Bürger sind die Bösen und die Politik steht mit weißer Weste da, obwohl sie dieses Szenario
verursacht hat.

Was geschieht demnächst?

RTN ist felsenfest davon überzeugt, dass die rumänische Regierung im nächsten Schritt versuchen wird, lästige, ausländische Organisationen zu blockieren und zu
vertreiben. So haben wir das in anderen Ländern erlebt. Man will das Instrument „Straßenhund“ für sich alleine haben. Niemand soll beweisen können, dass man
das Problem beheben kann. Niemand soll mitbekommen, wie die Gelder verschwinden. Die Hunde selbst interessieren nicht, aber man kann sie wunderbar zur
Manipulation einsetzen.

Rock the Nature – weil in der rumänischen Regierung zu viele Schurken sitzen.

Berichterstattung ZDF / ORF
http://www.youtube.com/watch?v=lKnWjMpMepw
Rock the Nature: Kommentar
Das Gesetz zur Tötung ist beschlossen.
Das miese Spiel der rumänischen Politik
Die Schurkenbande in der rumänischen Regierung setzt sich durch.
Der Skandal ist inszeniert und sollte einen viel größeren Skandal vertuschen.

Liebe RTN Freunde, wir müssen ein wenig einleiten, damit die Zusammenhänge verständlicher werden. Wenn man wie das RTN Team lange Zeit im internationalen
Bereich tätig ist, dann bekommt man Einblick in eine Welt, die sich die „normalen“ Bürger nicht vorstellen können. Gott sei Dank sind in den letzten Jahren
durch Wikileaks und Snowden Dokumente an die Öffentlichkeit geraten, die zumindest die Spitze des Eisberges zeigen.

Was momentan in Rumänien passiert, ist mit Sicherheit nicht zufällig. Der Begriff „Zufall“ existiert in der Politik nicht. Die Frage lautet: „Was läuft warum hinter
den Kulissen ab?“

In der Politik ist es Usus, dass man Skandale inszeniert, um von anderen Themen abzulenken. Dazu braucht man Werkzeuge. In Rumänien sind es die Straßenhunde.
Sie werden seit Jahren immer dann eingesetzt, wenn man etwas anderes in den Hintergrund schieben möchte.

Abgesehen davon gibt es einen zweiten Aspekt. Sie vermehren sich kostenlos und sichern über Säuberungen, Tötungen und manipulierte Unterbringung in Tierheimen
auch für die nächsten Jahre Millioneneinkünfte. Finanziert wird das aus Steuergeldern.

Der Staatspräsident hat durch seinen Aufruf zur Massentötung mit voller Absicht einen riesigen Skandal inszeniert. Kein Staatspräsident der Welt ist so dumm, dass er
nicht wüsste, was er damit für eine Hysterie auslöst. Präsident Traian Basescu erst recht nicht. Er war bereits zu seiner Zeit als Bürgermeister von Bukarest als
"Schlächter von Bukarest" berüchtigt und für die Ermordung von Tausenden von Hunden verantwortlich. Deshalb wusste er genau, was er tat. Außerdem hätte kein
Staatspräsident der Welt so agiert, wenn er nicht gewusst hätte, dass die Massentötung im Parlament bereits eine beschlossene Sache ist.

Warum wird so etwas gemacht?

Die oberste Etage der Entscheider (Politik, Wirtschaft, Justiz) ist eine eigene, abgeschottete Welt. Diese Leute leben in ihrem Mikrokosmos unter sich. Um ihre Ziele
zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Lebensverachtung zur Erreichung ihrer Ziele werden von ihnen so pervers
überzogen, dass es nichts mehr mit Politik, Wirtschaft, Macht oder Geld zu tun hat. Diese Leute sind ganz einfach geisteskranke Habgier-Menschen und perfide
Kontrollmonster. In ihren Gehirnen laufen Szenarien ab, bei denen es nur darum geht, zu haben, zu kontrollieren und Vorteile zu ziehen. Sehr oft ist es die Befriedigung
des kranken Egos. Meistens geht es um Geld. Völlig absurd ist aber, dass genau diese Protagonisten in ihrem Wahn so viel arbeiten, dass sie gar keine Zeit haben, ihre
Reichtümer zu genießen. Es geht nur darum ZU HABEN. Der pauschale Giervorwurf ist zu breit angelegt. Das eigentliche Zauberwort heißt HABGIER. Der etablierte Begriff
„Machtmensch“ müsste ersetzt werden durch „Habgier-Menschen“. Die Macht ist nur das Werkzeug. Die Ziele sind Haben und kontrollieren.

Wenn man etwas ändern möchte, dann braucht man diesen Verbrechern nicht mit Appellen, Mitleid, Empathie, Toleranz oder ähnlichem zu kommen. Sie kennen und
verstehen das nicht. Ein Blinder kann nicht sehen, ein Tauber nicht hören, und dieser Kreis kann nicht fühlen. Auf der Gefühlsebene wird man sie NIEMALS erreichen.
Darüber lachen sie. Die Hebel heißen Geld, Image und Ego. Nur darauf reagieren sie, und nur diese Sprache verstehen und akzeptieren sie.

Wie weit gehen sie?

In Angola gab es einen 25-jährigen nicht enden wollenden Bürgerkrieg. Tausende starben. Niemand wusste eine Lösung. Seltsamerweise kam die Wende, als große
Offshore Ölvorkommen in den Hoheitsgewässern vor der angolanischen Küste entdeckt wurden. Plötzlich konnten die Amerikaner der angolanischen Regierung
Satellitenaufnahmen der Rebellenstellungen zur Verfügung stellen. Als wenn sie das nicht schon Jahre vorher gewusst hätten. Siehe da, innerhalb kürzester Zeit war
der Krieg beendet. Wir ahnen es - die USA bekamen die Förderlizenzen. Ähnliches geschah im Tschad. Dort wurde nach erfolgreichen Probebohrungen die Bevölkerung
mit Waffen versorgt und aufgehetzt. Man inszenierte einen Bürgerkrieg, damit man anschließend wegen Verletzung der Menschenrechte einmarschieren konnte. Was
passierte im Irak? Die angeblichen Massenvernichtungswaffen wurden nie gefunden. Nicht anders ist es derzeit in Syrien. Wie sich herausstellte, war der Giftgas Einsatz
ein „Betriebsunfall“ des saudischen Geheimdienstes. In Syrien geht es nicht um gesellschaftliche Auseinandersetzungen. Nein - quer durch Syrien soll eine Gaspipeline
gebaut werden. Man will Europa mit arabischem Gas versorgen. Das schwächt Russland. Also ist Putin für Assad. Deutschland hält sich heraus, denn schließlich ist unser
ehemaliger Bundeskanzler Schröder ein „Best Friend“ von Putin und federführend bei der russischen Gazprom.

Was ist in Rumänien der Grund?

Man mag es nicht glauben, aber es geht um Gold. Jawohl, es geht nicht um GEld sondern um GOld. Kaum jemand hat mitbekommen, dass die großen Proteste der
vergangenen Tage in den rumänischen Städten nichts mit den Straßenhunden zu tun hatten. Und genau das war beabsichtigt. Tausende Rumänen gingen auf die Straße,
weil große, rumänische Goldvorkommen mit Einsatz des hochgiftigen Zyanids abgebaut werden sollten. Die Schürfrechte und extrem überzogene Freiheiten waren an
eine kanadische Firma verschachert worden. Den Rumänen wären aus den Milliardengewinnen eine kleine Lizenz und die Vergiftung von Böden und Grundwasser geblieben.
So etwas läuft nur auf Regierungsebene ab. Also mussten die Hunde wieder herhalten. Das mit dem Gold und der Bodenvergiftung sollte niemand mitbekommen. Es hat
aber nichts genützt. Wie es scheint, hat die Regierung das Vorhaben wegen der Proteste aus dem Volk gebremst.

Werkzeug und Einnahmequelle Straßenhund

Straßenhunde sind seit Jahren ein mediales und gesellschaftliches Werkzeug der rumänischen Politik. Wie wir dargestellt haben, wäre es überhaupt kein Problem, die
Sache - MIT DEN OHNEHIN VORHANDENEN GELDERN - in den Griff zu bekommen. Aber das will man gar nicht. Wie bereits erklärt spült der Erhalt der Straßenhunde kontinuierlich
Millionen in schwarze Kassen. Man säubert immer nur so weit, dass sich der Hundebestand schnell wieder erholen kann.

Straßenhunde sind aber auch ein psychologisches Machtmittel. Die Rumänen sind ein armes und geknechtetes Volk. Die Straßenhunde sind die großen Ratten. Menschen trauen
sich nachts nicht auf die Straße, Eltern haben Angst um ihre Kinder. So etwas erzeugt Frust, Wut, Aggression und Verzweiflung. Wenn zwischendurch ein politischer Apell zur
Tötung kommt, dann ist das wie ein Befreiungsschlag. Derjenige, der das fordert, wird wie ein Held gefeiert. Aufgestaute Wut entlädt sich, und der Mob kommt in Rage. Was
passiert? Bürgerinnen und Bürger sind die Bösen und die Politik steht mit weißer Weste da, obwohl sie dieses Szenario verursacht hat.

Was geschieht demnächst?

RTN ist felsenfest davon überzeugt, dass die rumänische Regierung im nächsten Schritt versuchen wird, lästige, ausländische Organisationen zu blockieren und zu vertreiben.
So haben wir das in anderen Ländern erlebt. Man will das Instrument „Straßenhund“ für sich alleine haben. Niemand soll beweisen können, dass man das Problem beheben kann.
Niemand soll mitbekommen, wie die Gelder verschwinden. Die Hunde selbst interessieren nicht, aber man kann sie wunderbar zur Manipulation einsetzen.

Rock the Nature – weil in der rumänischen Regierung zu viele Schurken sitzen.

Berichterstattung ZDF / ORF
http://www.youtube.com/watch?v=lKnWjMpMepw


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Betreff: Offener Brief million-actions

Occupy for Animals <https://www.facebook.com/pages/Occupy-fo…152547194813334>

Instrumentalisierung der Medien durch rumänische Politiker: eine Klarstellung

Offener Brief ---- Düsseldorf, 11.09.2013

Sehr geehrte Medienvertreter und Journalisten
Ich beginne mein Anliegen an Sie nicht mit einer reißerischen Schlagzeile, wie es leider in der heutigen Zeit üblich ist.
Das Thema der Hundetötungen in Rumänien bewegt eine ganze Nation, es bewegt Europa: die Netzwelt ist voll von
Protestaktionen, Petitionen und unschönen Bildern.

Die Berichterstattung hierüber lässt allerdings an der Objektivität sowohl rumänischer als auch deutscher Medien zweifeln.
Schlagzeilen beginnen mit „Sie haben mein Kind gefressen“ und stellen die Straßenhunde Rumäniens als Bestien dar. Das
entspricht allerdings nicht den Tatsachen.

Dass diese doch sehr einseitige Medienpublikation durch gezielte Manipulation der rumänischen Politiker und Verantwortlichen
forciert wurde, scheint hierbei niemanden zu stören. Auch Sie nicht.

Wo bleibt die Unabhängigkeit, die Gründlichkeit und Sorgfaltspflicht, nach denen jeder Journalist gemäß dem Leitbild des
Medienkodex arbeiten sollte? Lassen Sie sich nicht von den rumänischen Politikern instrumentalisieren!

Ich habe Ihnen die Faktenlage noch einmal kurz und bündig zusammengefasst. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit diese
zu visualisieren.

Am 2. September ist in Rumänien ein 4-jähriger Junge getötet worden. Ein tragischer Unfall. Der kleine Ionut und sein 2 Jahre
älterer Bruder spielten zusammen in einem Park in Rumäniens Hauptstadt Bukarest und wurden von ihrer Großmutter beaufsichtigt.
Doch dann verließen die Jungen ohne Aufsicht den Park. Der 4-Jährige wurde schließlich mehr als 45 Minuten später tot auf einem
1,5 Kilometer entfernten Grundstück aufgefunden. Der Bruder des Opfers kehrte mit Bissverletzungen zu seiner Großmutter zurück.
Soweit der Tatsachenbericht.

Ein rumänischer Journalisten und Tierschützer hat ein Video veröffentlicht, dass den Weg zeigt, den der kleine Ionut und sein Bruder
genommen haben müssen, abgehend vom Park, wo ihre Großmutter sie das letzte Mal sah, bis zum Fundort der Leiche. Es gibt viele
Widersprüche (das Video enthält Untertitel):

http://www.youtube.com/watch?v=7mhibif7c60

Anders als öffentlich verbreitet liegen Spielplatz und Tatort 1,5 Kilometer voneinander entfernt, so dass die Annahme, die vier und
sechs Jahre alten Brüder hätten sich spontan zum Spielen entfernt, kaum haltbar ist. Ebenso die Tatsache, dass der 4-Jährige 1,5
Kilometer hätte laufen müssen.

Gleichermaßen soll das Gelände bis auf ein kleines Loch umzäunt und schwer zugänglich sein. Warum die beiden Kinder den Spielplatz
verließen, um das undurchsichtige Grundstück zu betreten, bleibt ein Rätsel. Im Raum steht inzwischen eine andere These, die
zunehmend auch im Fernsehen und in der Öffentlichkeit in Erwägung gezogen wird. Möglicherweise sind die Jungen an die falschen
Menschen geraten, so berichtet der bmt http://www.bmt-tierschutz.de/ <http://www.facebook.com/l.php?u=http://w…CBadaaRXAm0&s=1> ).

Selbst Vadim Tudor, Mitglied des europäischen Parlaments und Rumäne, äußert Zweifel an der offiziellen Version der rumänischen
Politiker und Medien und erwähnt, dass das forensisches Gutachten vertuscht wurde:

http://www.dcnews.ro/2013/09/jurnalista-…ini-la-adapost/<http://www.facebook.com/l.php?u=http://w…qrlHFq_V5cl&s=1>

Warum werden diese Widersprüche nicht in den Medien veröffentlicht?

Die Öffentlichkeit wird gezielt manipuliert. Der Fall des kleinen Ionut wird seit 9 Tagen in rumänischen Medien aufgebauscht und instrumentalisiert.

• Präsident Traian Basescu kommt diese Tragödie gerade recht, denn so verlieren die Proteste gegen das umweltgefährdende Goldbergwerk in
Rosia Montana an Bedeutung. Ja, sie werden von den rumänischen Medien gar ignoriert, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Nicht einmal
die Blockade des hoch symbolischen Universitätsplatzes in Bukarest kann die heimliche Nachrichtensperre durchbrechen.

• Die Medien veröffentlichen unglaublich tragische Interviews von Menschen, die sich bedroht fühlen von Hunden und falsche Beisstatistiken.
In Deutschland werden statistisch gesehen (gemessen am Bevölkerungsvolumen) ebenso viele Menschen von Hunden gebissen, wie in Rumänien,
nur dass es in Deutschland keine gefährlichen Straßenhunde gibt.

Wo werden die Interviews veröffentlicht, die Tierschützer vor Ort zeigen, die machtlos gegen die brutalen Tiermisshandlungen kämpfen?

• Das Straßenhunde-Business in Rumänien ist ein Millionengeschäft, gesponsert aus öffentlichen Geldern u.a. der EU. Eine langfristige und finale
Lösung des Problems durch Kastrationsprogramme zu beheben, ist nicht vorgesehen, obwohl Beispiele aus dem eigenen Land (z.B. aus der Stadt Oradea)
zeigen, dass nur flächendeckende Kastrationen die Hundepopulation senken können.

Der Grund für das Desinteresse der Politiker an diesen Maßnahmen, ist der befürchtete Erfolg solcher Aktionen, da man befürchtet, dass der tierische
Rohstoff für das einträgliche Geschäftsmodell ansonsten ausgeht. So werden öffentliche Gelder für das Fangen und die Versorgung der Tiere, als auch
für den Bau von Tierheimen zur Verfügung gestellt, die Tiere aber meist sofort auf bestialische Art und Weise getötet.

ARD Reportage zum Thema:

http://www.daserste.de/information/polit…demord-100.html<http://www.facebook.com/l.php?u=http://w…B8ieZtxydVo&s=1>

Hintergrund zur Geschichte der Straßenhunde in Rumänien:

Seit 20 Jahren werden die Hunde in Rumänien gefangen, gefoltert und in “Tierheime” gebracht – Vernichtungslager, wo sie grausam getötet werden,
wenn sie nicht vorher verhungern oder verdursten. Hunderttausende von Hunden wurden in den Stadtlagern vernichtet, und dafür Millionensumme
einkassiert.

Ein perfides Geschäft auf Kosten der Hunde:

Im Jahr 2001 hat der damalige Bürgermeister von Bukarest eine Kampagne gestartet, die zur Vernichtung von etwa 144.000 streunenden Hunden allein
in der Hauptstadt führte, und dafür zwischen 2001 und 2007 fast 9.000.000 Euro (62 Euro pro Hund).

2007: Rumäniens Senat stimmt für das Gesetz PL 912/2007, das die Massentötung von Streunern verbietet und Kastrationsprogramme fördern soll.

2008: Das Tierschutzgesetz Rumäniens verbietet Massentötungen von Hunden. Das Gesetz wird allerdings 3 Jahre lang von Abgeordneten des Parlaments
blockiert.

Zwischen 2008-2010 wurden 20.000 Hunde in Constanta getötet für die 1,5 Millionen Euro kassiert wurden (75 Euro pro Hund). Doch geändert hat sich
nichts.

In Brasov wurden in den letzten 10 Jahren (2001-2011) über 30000 Hunde bestialisch getötet.

Am 1. März 2011 stellt der damalige Präfekt von Bukarest einen neuen Gesetzesentwurf vor (Änderung des Gesetzes 912), der die Entscheidung über die
Handhabung der Straßenhunde in die Hände der einzelnen Bürgermeister legt. Euthanasie bzw. im Fall von Rumänien eher brutale Tötung oder nicht
soll somit individuell entschieden werden können. Die Mehrheit der Bürgermeister ist allerdings PRO Tötung!

Am 07. März 2011 soll die Abgeordnetenkammer über das neue Gesetz abstimmen, doch die Abgeordneten weisen den Gesetzesentwurf ab um den
Tierschutzorganisationen Gelegenheit zu geben Vorschläge zur Verbesserung zu machen.

Ende 2011 wird über das neue Gesetz, dass die Entscheidung über die Tötung der Straßenhunde in die Hände der rumänischen Bürgermeister legt,
in der Abgeordnetenkammer mit 168 Stimmen für, 111 dagegen und 14 Enthaltungen abgestimmt. Es folgt eine Verfassungsklage.

11.01.2012: Rumäniens oberstes Verfassungsgericht hat das umstrittene Gesetz PL 912 bzw. dessen im Parlament angenommene Änderung aus November 2011,
als verfassungswidrig erklärt. Das Verfassungsgericht entschied, dass Art. 6 und 8 des Gesetzes gegen die rumänische Verfassung verstoßen.Das Töten von
Straßenhunden ist somit verfassungswidrig

10.09.2013: Das rumänische Parlament hat mit 266 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen und 23 Enthaltungen für die Gesetzesänderung und damit für die Tötung der
Hunde gestimmt, die nicht innerhalb von 14 Tagen adoptiert werden.

Die Vergangenheit zeigt, dass die Tiere brutalst erschlagen, vergiftet oder erschossen werden.

Augenzeugenberichten zufolge wurde damit bereits begonnen.

Abschließend noch eine Information einer rumänischen Journalistin, die heute, bei dem Versuch Straßenhunde in Rumänien zu retten, verhaftet wurde:
http://www.dcnews.ro/2013/09/jurnalista-…ini-la-adapost/ <http://www.facebook.com/l.php?u=http://w…DIQKC0-jLV3&s=1>

Es häufen sich die Berichte, dass Menschen bei dem Versuch Tiere von der Straße zu retten, angegriffen werden auch deutsche Tierschützer wurden
bereits bedroht.

Ich bitte Sie höflichst, die von mir angeführten Punkte in Ihren Veröffentlichungen zu berücksichtigen und eine Richtigstellung der tatsächlichen Situation
zu veröffentlichen.

mit freundlichen Grüßen,

Julia Plugge
http://www.million-actions.de/ <http://www.facebook.com/l.php?u=http://w…zIiL6HeZHS8hFm& s=1>

Kontakt:
email j.plugge@million-actions.de
tel: +49-179-5109095

Informationen bereit gestellt von:;

bmt, Bund gegen Missbrauch der Tiere (http://www.bmt-tierschutz.de/)

Occupy for Animals (http://www.occupyforanimals.org/ <http://www.facebook.com/l.php?u=http://w…b7cWiyZtj2TMbOW v_wATr8hekbEiTns8qVBVgVbQlPywCwIrajKFY8TOCHYjmkfpjD-e3D8VDibdDOL29socc3f1M-aaUwuDzJNSsR0UGrlEziE4sPxLgnEYYTZfi3A79RMc&s=1> )

Million Actions (http://www.million-actions.de/ <http://www.facebook.com/l.php?u=http://w…iQWoYidoXfgvxPJ

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Subject: RUMÄNIEN - ohne Worte!

http://www.wieboldtv.de/hund-in-flammen.html

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Ringo Horn Tierbotschafter
Bericht Michael Schmorenz

WAS KÖNNEN WIR VON HIER AUS TUN???

Bitte evtl weiterleiten nach Rumänien.


Alles muß vor Gericht!
Die "Notverordnung", die vorsieht, das die Hunde gefangen und nach 14 Tagen getötet werden sollen, sofern sie nicht adoptiert werden,
ist zwar vom Parlament beschlossen, hat aber noch KEINE Gesetzeskraft erlangt! Es ist,
wie in Deutschland, bis jetzt lediglich ein Gesetzesentwurf, den das Parlament verabschiedet hat. Dann muß, ähnlich wie uns im Bundesrat
die entsprechende Gesetzesänderung beschlossen werden. Es kann aber noch dagegen vor dem Verfassungsgericht geklagt werden. Und
der Präsident muß das Gesetz dann auch nochmal bestätigen.
Nach dem erst kürzlich beschlossenem Gesetzestext des Verfassungsgerichtes, das, grob gesagt, Tierquälerei in jeder Form verbietet und
unter Strafe stellt, ist die Tötung eines Hundes ohne zwingenden Grund (Aggressiv, unheilbar krank) verfassungswidrig! Dabei ist es völlig
gleich, ob Kommunen in ihren Tierheimen töten oder oder Privatpersonen Jagd auf Hunde machen!!!
Eine nicht artgerechte Unterbringung von Hunden in Auffangstationen, mangelhafte bis gar keine Versorgung und Verweigerung medizinischer
Hilfe ist desgleichen Tierquälerei und somit verfassungswidrig.
Was aber können wir tun???
ALLES, WAS BEWEISBAR IST, GEHÖRT VOR GERICHT!
Jammern und wehklagen in Facebook bringt uns und den Hunden nichts, gar nichts. Es muß eine Welle von Anzeigen die Staatsanwaltschaften
und Gerichte Rumäniens überfluten!
Jeder hier, der Freunde in Rumänien hat, muß sie auffordern, aktiv zu werden. Sie müssen Beweisfotos schießen, eine Anzeige an die Staatsan-
waltschaft schicken, NICHT an die Polizei! Ist der Täter nicht bekannt, dann gegen Unbekannt. Sind Bilder dabei, ist die Staatsanwaltschaft
VERPFLICHTET, zu ermitteln.
Alles, was irgendwie nach Tierquälerei aussieht, muß dokumentiert und angezeigt werden! Haltet dazu bitte JEDEN an, den ihr in Rumänien kennt.
Es können auch von Deutschland aus Anzeigen erstattet werden. Das aber auch nur in wirklich beweisbaren Fällen! Mit Berichten von Menschen,
denen ihr traut und IMMER mit Bildern.
Zeigt Auffangstationen an, Kommunen, wenn BEWEISBAR ist, das sie töten, WIE sie töten und das die Hunde schlecht gehalten und versorgt werden.
Dokumentiert ALLES, Bilder, Bilder, Bilder - sowas von wichtig!
Macht genaueste Angaben, wo, wer, wann - je exakter, desto besser!
Leute, überzieht die Gerichte mit Anzeigen aber macht uns nicht unglaubwürdig mit vagen Behauptungen oder Verdächtigungen. Was Hand und Fuß
hat, beweisbar ist, nötigt die Staatsanwaltschaften dazu, zu ermitteln. Glaubt mir, sie lassen es nicht einfach unter den Tisch fallen, insoweit ist
Rumänien schon ein Rechtsstaat!

Und bitte teilen, teilen, teilen...


Totul trebuie să fie în instanță !
" Decret de urgență " , care prevede că câinii sunt de a fi prins și ucis după 14 zile , dacă nu sunt adoptate într-adevăr este aprobat de către Parlament ,
dar nu a atins încă vigoare a Legii nr ! Este , ca și în Germania , până acum doar un proiect de lege , Parlamentul a adoptat . Apoi, va trebui , similar cu
schimbarea legislației fi ne-a adoptat în Bundesrat . Dar poate fi în continuare atacate la Curtea Constituțională . Și președintele trebuie să aprobe legea
din nou atunci .
După ce recent dat textul juridic al Curții Constituționale , care , în linii mari , interzice cruzimea fata de animale , în orice formă și de o infracțiune
pasibilă de pedeapsă , uciderea unui caine este fără un motiv întemeiat ( agresiv , bolnavi ) neconstitutional ! Și nu contează dacă municipalitățile lor
ucide adăposturi de animale sau de persoane fizice sau de a face cainii de vanatoare !
Un non - specii de câini în centre de salvare , inadecvate sau nu de îngrijire și negare de asistență medicală este , de asemenea, cruzimea fata de animale și ,
astfel, neconstituțională .
Dar ce putem face ?
Totul este demonstrabilă , curți !
Văita și boci pe Facebook ne aduce la câini și nimic , absolut nimic . Acesta trebuie să inunde un val de anunțuri care procurorii și instanțele din România !
Toată lumea de aici care are prieteni în România , trebuie să vă întreb pentru a fi activ . Trebuie să trage dovezi fotografice , trimite un mesaj la procuror ,
nu la poliție ! Dacă contravenientul nu este cunoscut , apoi împotriva persoanelor necunoscute . Fotografiile sunt aici , obligația procurorului de a determina .
Orice lucru care pare cumva ca cruzimea fata de animale , trebuie să fie documentate și afișat ! Vă rugăm să păstrați acest lucru în fiecare dintre voi stiti din
România .
Acesta poate fi , de asemenea, rambursate din Germania de anunțuri . Dar numai în cazuri cu adevărat demonstrabile ! Cu rapoarte de la persoane de încredere
și întotdeauna cu imagini .
Arată sanctuare pe , municipalități , în cazul în care demonstrabile , este că ei ucid , ucid AS și câinii sunt prost întreținute și îngrijite . Domkumentiert TOATE ,
imagini , poze, imagini - de ceva important !
Face detalii exacte de unde , care , atunci când - mai exact , cu atât mai bine !
Oamenii , care acoperă vasele cu anunțurile , dar nu ne face credibilă cu acuzații vagi sau suspiciuni . Ceea ce are mâinile și picioarele , este demonstrabilă care
obligă procurorii pentru a determina . Crede-mă , nu -l lăsa să cadă de la marginea drumului în măsura în care România este deja o stare bună !

Și vă rugăm să parts , cota , cota de ...


Everything must be in court !
The " emergency decree " , which provides that the dogs are to be caught and killed after 14 days , unless they are adopted is indeed approved by parliament,
but has not yet attained the force of law NO ! It is , as in Germany , until now only a bill , the Parliament passed . Then you have , similar to the change of legislation
be adopted us in the Bundesrat. But it can still be appealed against before the Constitutional Court . And the president must approve the law again then .
After recently delivered up the legal text of the Constitutional Court , which , roughly speaking , prohibits cruelty to animals in any form and a punishable offense ,
the killing of a dog is without a compelling reason ( Aggressive , terminally ill ) unconstitutional ! And it does not matter whether their municipalities kill animal shelters
or individuals or make hunting dogs !
A non- species- of dogs in rescue centers , inadequate or no care and denial of medical assistance is likewise animal cruelty and thus unconstitutional.
But what can we do ?
EVERYTHING is provable , HEARD IN COURT !
Whine and wail on Facebook brings us to the dogs and nothing, absolutely nothing . It must flood a wave of ads that prosecutors and courts of Romania !
Everyone here who has friends in Romania , they must ask you to be active. You must shoot photographic evidence , send a message to the prosecutor ,
NOT to the police ! If the offender is not known, then against unknown persons . Pictures are here , the prosecutor OBLIGATION to determine .
Anything that looks somehow like animal cruelty , must be documented and displayed ! Please keep this in EVERY one you know in Romania.
It can also be reimbursed from Germany from ads . But only in really provable cases ! With reports from people you trust and ALWAYS with pictures.
Shows sanctuaries on , municipalities, if provable , is that they kill , they kill AS and the dogs are poorly maintained and cared for. Domkumentiert ALL ,
images, pictures, images - of something important!
Makes accurate details of where , who, when - more exactly , the better!
People , covering the dishes with ads but does not make us credible with vague allegations or suspicions . What has hands and feet , is provable that
compels prosecutors to determine . Believe me, they do not let it fall by the wayside as far as Romania is already a right state!

And please share , share , share ...

Ringo Horn Tierbotschafter
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


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