Unfassbar: Was zwischenzeitlich geschah: Info von Carmen Arsene, der bedeutendsten Tierschützerin in Rumänien - RUMÄNIEN NACHRICHTEN und Aktionen - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Sonntag, 22. September 2013, 17:02

Unfassbar: Was zwischenzeitlich geschah: Info von Carmen Arsene, der bedeutendsten Tierschützerin in Rumänien



Was zwischenzeitlich geschah: Menschen wurden in einer unfassbaren Art und Weise gegen Hunde und Tierliebhaber aufgehetzt,
Tierschutzvereine wurden einem Lynchmord durch die Medien ausgesetzt, um so einen Weg ohne jegliche Hindernisse für die Er-
reichung ihrer politischen Ziele vorzubereiten: Massentötung zwecks Fortsetzung eines Geschäftes, das mehrere zig Millionen Euro
eingebracht hat, mit Unterstützung der Behörden; Annihilierung der Tausenden von Menschen, die auf den Straßen gegen die Ein-
setzung von Zyaniden für den Goldabbau in Rosia Montana protestierten; Einsetzung einer Massenhysterie in den Reihen der Bevöl-
kerung, damit die Straßenhunde als Hauptproblem Rumäniens dargestellt werden, und so von den wahren und schwerwiegenden
Problemen Rumäniens, die Millionen von Menschen betreffen, abzulenken.

Diese Manipulation führt zu Tragödien in Rumänien: Hunde die „vorsorglich“ umgebracht werden, von Menschen, die die „Gerechtigkeit“
in eigenen Händen nehmen; Hundehütten neben Wohngebäude werden von Menschen zerstört; Bürgermeister streuen Gift; Hundefänger,
die Tag und Nacht Hunde jagen um sie dann in ihren Lagern zu zwängen, wo sich diese dann untereinander umbringen oder wo sie er-
schlagen werden; die Polizei, die willkürlich für erfundene hundebezogene Taten Geldbußen verhängt – weil man Hunde füttert, weil man
Hunde in der Wohnung hat, weil man Hunde in einer Art und Weise ausführt, die ihnen nicht passt. Die Hundefänger werden aggressiv zu
Menschen und greifen durch ihre Handlungen die Psyche aller Menschen, insbesondere aber der Kinder, an. Der unerhörte Betrag
(50 Euro/Hund) den Hundefänger ausschließlich für das Einfangen und Transportieren der Hunde in die städtischen Lager erhalten sollen,
bringt sie dazu, für jeden Hund, ob mit oder ohne Eigentümer, regelrecht zu kämpfen! So sieht zum Beispiel Ecaterina Moraroiu aus
http://m.rtv.net/97917, sie wurde von Hundefängern misshandelt, als sie ihren eigenen Hund schützen musste, da dieser von ihrer Seite
weggerissen wurde. Die Hundefänger haben sie eingefangen und zwischen Autos gezerrt!

Menschen laufen vor Hundefängern davon, mit Hunden in den Armen, um diese zu verstecken, sie bringen sie in ihre bereits mit anderen
Tieren überfüllten Wohnungen. Die Kinder entwickeln bereits Depressionen angesichts des brutalen Einfangens ihrer Freunde. Ein acht-
jähriges Kind wollte aus dem zweiten Stock springen, als es hörte, dass sein Freund, der Hund des Wohnblocks, von Hundefängern wegge-
bracht wurde.

Zahme, gesunde und von Menschen beschützte Hunde, alle mit ihren traurigen oder schönen Geschichten, die ein Zuhause neben den
Wohngebäuden gefunden hatten, wo sie auch geliebt und umsorgt wurden, werden nun eingefangen und übereinander in die städtischen
Lager geworfen.

Hunderte von Menschen stehen vor den Toren der Hundelager, um die Tiere zu adoptieren, oder diejenigen, die neben ihrer Wohnung
lebten und von da weggerissen wurden, zurückzufordern, doch viele dieser Lager halten ihre Tore zu und der Zutritt wird verweigert!

Der rumänische Straßenhund, ausgesetzt oder vertrieben oder misshandelt, dankbar für das Stück Brot und die Fußmatte unter dem Fenster,
wo er sich neben den Menschen ausruhen kann, der auf trauriger Weise Teil der rumänischen Geschichte geworden ist, ist bereits seit ge-
raumer Zeit zum Millionen-Geschäft für die Behörden geworden. Brutal aus der Gemeinde, wo er gepflegt wurde, entrissen, ist er nun mehr
als je zuvor der Rohstoff eines großen rumänischen Industriezweigs geworden – Das „Straßenhundgeschäft“.
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


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