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Sunnynelly59

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Donnerstag, 31. März 2016, 23:50

B a c a u : GELDGIERIGE TIERÄRZTE, KORRUPTE BEHÖRDEN, und SCHIKANE haben es geschafft

Quelle: https://mapofhope.de/2016/03/04/die-dunk…-tage-sind-nah/

GELDGIERIGE TIERÄRZTE, KORRUPTE BEHÖRDEN, und SCHIKANE haben es geschafft, dass NGO kostenlose Kastrationskampagnen stoppen muss!

FALL Bacau: Eine Geschichte von Gier, Korruption und kontra-produktivem Tierschutz
4.März 2016

Aktuelle Situation: Die internationale NGO „Sadies Stray Dog Rescue“ (SSDR) hat auf Grund untragbarer Umstände entschieden, ihre geplanten Kastrationskampagnen bis auf weiteres auszusetzen!

Lesley Ford – „Sadies Stray Dog Rescue“ (SSDR)

FAKT ist: SSDR hat das städtische Tierheim in Bacau und die Kastrationen im letzten Jahr mit bis zu 50.000 Euro unterstützt und nur mit Mühe haben wir das Ziel von 1000 Kastrationen erreicht.

FAKT ist: Im September letzten Jahres bei unserer letzten Kampagne wurde wir darüber informiert, dass lokale Tierärzte sich darüber beschwert hätten, dass wir Tierärzte von ausserhalb geholt hätte, um die Aufgabe von lokalen Tierärzten zu erledigen. Diese lokalen Tierärzte beschwerten sich über die durch die kostenlosen Kastrationskampagnen für sie erfolgten Umsatzausfälle.

FAKT ist aber auch: SSDR kastriert nur Besitzerhunde mit niedrigem Einkommen, die ohne diese Kastrationskampagnen aus Geldnot ihre Hunde nie kastriert hätten, sowie Strassenhunde und Community Dogs, also Tiere, um die sich KEINER dieser lokalen Tierärzte jemals gekümmert hätte, weil sie dafür kein Geld bekommen hätten.
FAKT ist: Die lokalen Tierärzte beschwerten sich bei der lokalen Veterinärbehörde DSV (Direktorin ist Carmen-Carleta Bodea) mit dem Vorwand, dass die Räumlichkeiten, in denen SSDR bis jetzt kastrierten, den hygienischen Ansprüchen für OPs nicht genügen würden, und dass die Hunde darunter leiden könnten, da die Räumlichkeiten ja auch nicht lizensiert seien, und sie sich deshalb um das Wohl der Hunde sorgen würden.
FAKT ist aber auch: Dieselben lokalen Tierärzte, die sich so besorgt zeigten, fanden es aber völlig in Ordnung, dass Tausende Strassenhunde unter den widrigsten Bedingungen im ihrem städtischen Tierheim gehalten wurden, wo sie elendig verrotteten und an Krankheiten und Hunger starben.
FAKT ist: Die lokale Veterinärbehörde stimmte diesen vorgeschobenen Bedenken zu und teilte der SSDR mit, dass sie mit Arrest rechnen müssten, würden sie in den bewussten Räumlich-keiten weiterhin kastrieren.
FAKT ist aber auch: Den Versuch, andere Räumlichkeiten zu finden, wurde uns von Anfang an untersagt. Die Veterinärbehörde würde neue Räumlichkeiten gar nicht erst lizensieren und das Risiko eingehen, ihre lokalen Tierärzte erneut zu provozieren. Und nicht zu vergessen, die Wahlen stehen vor der Tür, und man möchte doch keine Unruhe unter den Wählern streuen. Da ausländische NGOs nicht wahlberechtigt wären, würde diese sie im Moment nicht gross interessieren.

FAKT ist: Die Behörden entschieden sich plötzlich, SSDR zu gestatteten, die Hunde im städtischen Tierheim zu kastrieren.

FAKT ist aber auch: Wurde der NGO zuvor das Operieren in den ursprünglichen Räumen aus hygienischen Gründen unter Androhung von Arrest verboten, spielten diese Gründe scheinbar keine Rolle mehr. Die Verantwortlichen waren so gut wie nie im städtischen Tierheim, denn wenn sie dort gewesen wären, dann hätten sie gesehen, dass das, was sie “Praxisräume” nennen, ein wahres Drecksloch ist, ein Brutkasten für Krankheiten und Infektionen!

KONSEQUENZEN

Die Haltung der Behörden, der Tierärzte und der Veterinärbehörde in Bacau hat dazu geführt, dass wichtige und nachhaltige Kastrationskampagnen gestoppt und dadurch verhindert wurde, dass 1000 von Hunde kastriert werden, internationale NGO’s sich zurückziehen, die als einzige die Anzahl von rund 2000 Hunden in IHREM städtischen Tierheim gefüttert und betreut haben. Und bald werden es 3000 sein, und das Rathaus wird noch ein grösseres Budget für das Strassenhundemanagement bekommen, denn das errechnet sich nach der Anzahl der Hunde – Geld das mit grosser Sicherheit wieder versickert oder zweckentfremdet für die anstehenden Wahlen verwendet wird – denn keiner dieser armen Hunde wird auch nur einen Cent davon sehen.

DÜSTERE AUSSICHTEN FÜR DIE HUNDE UND FÜR DEN TIERSCHUTZ

Wie wird SSDR das städtische Tierheim weiter unterstützen können, ohne ein Massen-Kastrationsprogramm? Die Wahrheit ist, dass die Hunde sterben werden. Denn OHNE Kastrationen ist die Kapazitätsgrenze des Tierheimes erreicht, und der Grund, auf das Töten zu verzichten, entfällt. Ein überfülltes Tierheim führt zu Krankheiten, Verletzungen, und, und, und – Das alles wird zum sinnlosen Tod von Hunderten Strassenhunden führen.

Lesley Ford – „Sadies Stray Dog Rescue“ (SSDR)

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Liebe TIERSCHÜTZER UND HUNDEFREUNDE!

bitte schickt nachfolgende mail zum Fall B a c a u an die Adressen der Tierärztekammern.

Durch ihre Mitglieder (38 europäische Länder inklusive Rumänien) könnten sie gegen Rumänien als Mitglied ihres Vereins Druck ausüben. Wenn ein Vereinsmitglied nicht mehr den Statuten genügt, bzw. diese nicht korrekt einhält, dann erfolgt eine Abmahnung und schliesslich der Ausschluss!!!

vielen Dank und lieben Gruß
Sonja Gollwitzer
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geschaeftsstelle@btkberlin.de


Sehr geehrter Herr Dr. Thiedemann,

ich möchte Sie gerne auf den jüngsten Skandal in Bacau (Rumänien) aufmerksam machen, in dem lokale Tierärzte und das lokale Veterinäramt involviert sind. Denn der Fall Bacau zeigt erneut, wie manipulativ und kontraproduktiv rumänische Tierärzte zum Schaden der Hunde agieren! (siehe bitte Attachment)

So geschehen in Bacau, wo sich geldgierige und korrupte Tierärzte mit ihrer Lobby und dem Konsens der lokalen Veterinärbehörde gegen kostenlose Kastrationskampagnen gewehrt haben.

RESULTAT: Eine internationale NGO, die sich seit Monaten um die Hunde im städtischen Tierheim gekümmert und regelmässig kostenlose Kastrationen organisiert hat, hat sich auf Grund von Schikanen und unzumutbaren Bedingungen für die Kastrationen jetzt zurückgezogen!

Die wenigsten rumänischen Tierärzte unterstützen die einzige und nachhaltige Lösung gegen die Überpopulation der Strassenhunde, da sie nichts daran verdienen – diese aber zu verhindern ist ein SKANDAL ohne gleichen!

Schon nur die offizielle FB-Seite der Strassenhunde-Behörde (ASPA) von Bukarest zeigt, wie zweieinhalb Jahre nach Erlass des Tötungsgesetzes dieses Land immer noch auf inhumane und sinnlose Weise den Fokus auf das Massentöten der Strassenhunde legt, anstatt endlich mit allen Mitteln Kastrationen zu unterstützen!

Werfen Sie bitte einen Blick auf die täglichen Tötungslisten der ASPA:

https://www.facebook.com/ASPA-Bragadiru-985424764869494/…

Als besorgte BürgerIn und TierschützerIn wende ich mich an Sie als Mitglied der FVE. Denn gerade im Hinblick auf die Ziele der FVE, sollte es einer der Hauptanliegen dieser europäischen Föderation sein, dass Tierärzte, die nicht nach den Europäischen Standards handeln oder ihre Position als Tierärzte missbräuchlich verwenden, zurechtgewiesen und im schlimmsten Fall ausgeschlossen werden müssen.

Herzlichen Dank für Ihre Zeit, in der Hoffnung auf eine entsprechende Reaktion Ihrerseits gegenüber der FVE.

Mit freundlichen Grüßen
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (3. April 2016, 22:53)


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