2000,-Euro Belohnung bei Aufklärung von diesem schrecklichen Fall - Schicksale - Treuepfoten

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Wichtiges und Wissenwertes

Inge

Anfänger

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Beiträge: 16

Wohnort: Rheinländerin und lebe seit 5 Jahren im Oberallgäu

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1

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 14:36

2000,-Euro Belohnung bei Aufklärung von diesem schrecklichen Fall




Der Tierschutzverein Wangen im Allgäu bittet um Unterstützung
Vielleicht haben Sie schon in der Zeitung oder im Internet gelesen, dass in
Wangen im Allgäu ein brutaler Fall von Tierquälerei stattgefunden hat. Eine
junge Yorkshire-Terrier-Hündin wurde am Morgen des 18. September am
Argen-Fluss von zwei Spaziergängern gefunden, die einem Wimmern nachgingen.
Oberkörper, Hals und Vorderfüße der drei- bis vierjährigen Yorkshire-Hündin
waren mit einem Seil zusammengebunden. Sie war mit einem Stein beschwert,
der fast so groß war wie sie selbst. Außerdem wies sie mehrere
Stichverletzungen an Hals und Brust auf. Die Hündin wurde morgens um 7 Uhr
gefunden und war schon steif von der Unterkühlung. Offensichtlich hatte man
sie nachts - vermeintlich - ins Wasser geworfen. Als man sie fand, lag sie
halb im Wasser, halb am Ufer. Trotz tierärztlicher Bemühungen ist die Hündin
einige Stunden später gestorben.
Angaben zu der Hündin: Es war eine schwarz-braune Yorkshire-Hündin, Rücken
schwarz, Kopf und Beine braun, stabil gebaut, etwa 5 bis 6 Kilo schwer,
Haarlänge ca. 4 cm.
Wir arbeiten mit der Polizei in Wangen an der Aufklärung des Falles. Obwohl
nun über zwei Wochen vergangen sind, ist bislang kein Hinweis eingegangen.
Der Tierschutzverein Wangen, der Landestierschutzverband Baden-Württemberg
und Privatpersonen haben eine Belohnung von insgesamt 2000 Euro ausgesetzt.
Die Polizei wie auch der Tierschutzverein glauben, dass der Täter - die
Natur des Verbrechens spricht für einen Mann, eine Frau wäre ungewöhnlich -
der Besitzer des Hundes ist. Bei uns ist weit und breit kein Yorkshire als
vermisst gemeldet. Wir versuchen über Tierärzte Informationen zu bekommen,
zwei große Artikel sind in der lokalen Tageszeitung - der "Schwäbischen" -
zu dem Fall erschienen. Wir haben den Fall in Internetportalen eingestellt,
er steht auf der Website von Radio 7 Ravensburg. Nichtsdestotrotz ist keine
einzige Meldung eingegangen.
Es sieht so aus, dass wir mit diesen Aufrufen nicht weiterkommen. Eine vage
Idee ist, dass der Hund evtl. noch gar nicht lange im Besitz des Täters war.
Ich möchte Sie bitten, uns zu unterstützen. Vielleicht hat der Täter den
Hund von einem weiter gelegenen Tierheim/einer Tierschutzorganisation
übernommen, wo er zunächst einen guten Eindruck hinterlassen hat. Ist Ihnen
etwas bekannt von einem Hund, der ins Allgäu vermittelt wurde? Vielleicht
hat er auch auf eine Privatanzeige geantwortet. Wissen Sie, ob in Ihrer
Gegend eine etwa dreijährige Yorkshire-Hündin von privat vermittelt worden
ist? Ist bei Ihnen eine Yorkshire-Hündin als vermisst gemeldet? Wissen Sie
von einer Yorkshire-Hündin, die plötzlich nicht mehr auftaucht?
Noch einmal die Angaben zu der Hündin: Es war eine schwarz-braune
Yorkshire-Hündin, Rücken schwarz, Kopf und Beine braun, stabil gebaut, etwa
5 bis 6 Kilo schwer, Haarlänge ca. 4 cm. (Ein Foto des Hundes, von der
Polizei aufgenommen, ist angehängt.)
Wenn Sie Informationen haben, setzen Sie sich doch bitte mit der Polizei in
Wangen in Verbindung, Tel. 07522/98 40 oder kontaktieren Sie den
Tierschutzverein Wangen unter Tel. 07522/91 48 42.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Ingrid Weigel
Tierschutzverein Wangen im Allgäu

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Shila

Administrator

  • »Shila« ist weiblich

Beiträge: 593

Wohnort: Neandertal

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2

Freitag, 8. Oktober 2010, 22:07

Wir Menschen sind eine ecklige Rasse.
Leider müssen wir GUTEN und mit den BÖSEN identifizieren, da sie aussehen wie wir.

Manchmal schämt man sich ein Mensch zu sein.

lg
Shila

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