Hündin zu Tode gequält - Schicksale - Treuepfoten

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Sonntag, 2. September 2007, 21:36

Hündin zu Tode gequält

Dieses Mail haben wir heute erhalten:

Hallo zusammen,

mit der Bitte um Weiterleitung dieses entsetzlichen Vergehens

>>> Hündin zu Tode gequält <<<

- an Kontaktpersonen im Raum Köln,
falls Zeugen irgendetwas gesichtet haben, was zur Aufklärung beitragen könnte.

- weite Verteilung, da die Region in der Nähe der Autobahnkreuze A1/A3/A57/A59 sowie an der B9 liegt und der Hund möglicherweise von ganz woanders stammen könnte bzw. auch der Tatort möglicherweise nicht direkt dort liegen muss.

- an Personen, die eine Golden Retriever Hündin vermissen.

Traurige Grüße

Birgit Stübner
Kontakt Leverkusen für
www.katzenfreunde-gegen-katzenklau.de
0214/5009340 (20.00 - 24.00 Uhr, sonst AB)


Bericht darüber:

>>> Hündin zu Tode gequält - ganzer Artikel im Original <<<

Hündin zu Tode gequält (29.08.2007)

Der Fall weckt Erinnerungen an den Pferderipper, der vor Jahren bundesweit für Schlagzeilen sorgte: Entsprechend gedrückt ist die Stimmung im Tierheim Zollstock. Mitarbeiter und Hundeausführer haben Tränen in den Augen.

Die Nachricht von dem Drama, das hier in der Nacht zum Mittwoch ein trauriges Ende fand, hat sich wie ein Lauffeuer in der Belegschaft und bei den ehrenamtlichen Helfern herumgesprochen. Eine schätzungsweise fünf bis sieben Jahre alte Golden-Retriever-Hündin ist am Dienstag ins Tierheim gebracht worden. Tags zuvor war sie von Polizeibeamten am Fühlinger See gefunden worden und in eine Kölner Tierklinik gebracht worden. Dort wurde die Hündin notdürftig versorgt und dann in das Südstadt-Tierheim geschickt.

Das Tier wies allerschwerste Verletzungen im Anal- und Vaginal-Bereich auf - verursacht durch einen stumpfen Gegenstand, etwa einem Stock. Obwohl der ehemalige Leiter des Zollstocker Tierasyls, Ralf Unna, die Hündin noch operierte, konnte er ihr nicht mehr helfen. In der Nacht verendete das geschundene Tier an einem septischen Schock. „So etwas habe ich in meinen mehr als 30 Berufsjahren noch nicht gesehen“, sagt Cornelia Busse, tierärztliche Leiterin in Zollstock, und zeigt den Kadaver, den sie in einem leeren Zwinger abgelegt und mit einer Plastikplane bedeckt hat. Neben den schweren Verletzungen im Genitalbereich ist der Bauch stark geschwollen - die Folgen heftiger Tritte, ist sich die Tierärztin sicher.

Weil die Hündin weder einen Chip unter der Haut trug noch tätowiert war, ist ihre Herkunft völlig ungewiss. Cornelia Busse vermutet, dass es wohl kaum ihre Besitzer waren, die sie so fürchterlich misshandelt haben. „Die Hündin war ausgesprochen freundlich zu uns, obwohl sie so starke Schmerzen hatte. Deshalb ist es gut vorstellbar, dass sie vielleicht von dem Täter entführt worden ist und sogar freudig mitgegangen ist.“

Wer das Tier wieder erkennt oder weiß, wo ein Golden Retriever vermisst wird, oder am Fühlinger See in den vergangenen Tagen verdächtige Beobachtungen gemacht hat, möge sich mit dem Tierheim Zollstock unter Telefon 02 21 / 38 18 58 in Verbindung setzen.

Tierfreundin hofft auf Hinweise (31.08.2007)

Nach der Berichterstattung über die tödliche Tierquälerei an einer Golden-Retriever-Hündin hat eine Leserin aus Brühl 500 Euro Belohnung für Hinweise auf den Täter ausgesetzt. "Da der Täter die oberste Hemmschwelle bei der widerlichen Quälerei eines hilflosen Tieres überschritten hat, ist es ganz wichtig, diesen Fall zu klären, bevor er einen neuen Kick braucht", schreibt die Frau, die anonym bleiben möchte, an die Redaktion des "Kölner Stadt-Anzeiger".

Die Hündin war am Montag schwer verletzt auf einem Weg an der Regattastrecke des Fühlinger Sees gefunden worden und später im Tierheim Zollstock verendet. Das Veterinäramt der Stadt Köln, formal zuständig für das Fundtier, hat noch keine Strafanzeige bei der Polizei gestellt, da es sich davon ohne konkrete Hinweise auf den Besitzer oder den Täter wenig verspricht. Zeugen, die die Hündin wiedererkannt haben oder Verdächtiges am Fühlinger See beobachtet haben, mögen sich beim Tierheim Zollstock unter Tel. 02 21/38 18 58 melden. (CM)

Tierfreunde sammeln für Belohnung (01.09.2007)

Das Schicksal der von einem Unbekannten zu Tode gequälten Hündin empört immer mehr Leser.

Dem Beispiel der Tierfreundin aus Brühl sind am Freitag viele weitere Leser gefolgt. Die Frau hatte 500 Euro Belohnung für Hinweise auf den Täter ausgesetzt, der eine Golden-Retriever-Hündin so schwer gequält hat, dass sie verendet ist. Inzwischen liegen dem Konrad-Adenauer-Tierheim in Zollstock feste Zusagen über fast 5000 Euro vor. Weitere Tierfreunde haben ihre Bereitschaft erklärt, die Belohnung aufzustocken, ohne eine konkrete Summe zu nennen.

Außerdem wundern sich viele Leser darüber, dass bislang noch keine Strafanzeige bei der Polizei gestellt wurde. Das städtische Veterinäramt hat bislang von einer Anzeige abgesehen. Die Amtstierärzte sehen keinen Sinn darin, solange sie keine Hinweise auf den oder die Täter haben. Ein Fehlschluss, wie Polizeisprecher Christoph Gilles betont: "Es ist definitiv sinnvoll, Strafantrag zu stellen." Da es sich bei Tierquälerei um ein Antrags- und kein Offizialdelikt handele, könne die Polizei nicht von sich aus tätig werden. Zudem würde es verborgen bleiben, wenn sich derartige Fälle häuften. Eine Strafanzeige kann nicht nur das Veterinäramt, sondern grundsätzlich jeder stellen. Im Zivil-und Strafrecht gelten Tiere zwar als Sache, im Tierschutzgesetz sind sie aber als Mitgeschöpfe definiert, denen ohne vernünftigen Grund keine Schmerzen zugefügt werden dürfen. Entsprechend liegt das Strafmaß für Tierquälerei mit bis zu drei Jahren Haft auch um ein Jahr höher als bei einer Sachbeschädigung.

Die geschätzte fünf bis sieben Jahre alte Golden-Retriever-Hündin war am Montag auf einem Weg an der Regattastrecke des Fühlinger Sees gefunden worden. Der ursprüngliche Verdacht, sie sei womöglich angefahren worden, bestätigte sich nach genaueren Untersuchungen nicht. Das Tier verendete an schweren Verletzungen, die ihm mit einem Stock oder Ähnlichem im Vaginal- und Analbereich zugefügt worden waren.

Hinweise an das Tierheim Zollstock, Telefon 02 21/38 18 58.
info@tierheim-koeln-zollstock.de

>>> Quelle Kölner Stadtanzeiger<<<


meckisteam

Anfänger

  • »meckisteam« ist männlich

Beiträge: 15

Wohnort: Köln

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2

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 08:45

Zu diesem Fall gibt es neue Informationen. Nach einer ausführlichen Untersuchung soll es sich nicht um einen Fall von Tierquälerei gehandelt haben. Die Hündin hatte wohl einen ganz schlimmen Fall von Krebs im Endstatium und wurde anscheinend von ihren Leuten ausgesetzt.
--haare-raufen--
Hoffentlich passiert den Leuten mal was ähnliches wenn sie so richtig krank sind ...

VG, Holger

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