Achtung Hundebesitzer: Ansteckungsgefahr mit Staupe - PLZ: 7 - Treuepfoten

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cora

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Freitag, 31. Dezember 2010, 07:34

Achtung Hundebesitzer: Ansteckungsgefahr mit Staupe

Das Gebiet Riedöschingen/Leipferdingen sollte von Hundebesitzern in der nächsten Zeit möglichst gemieden werden, sofern die Tiere nicht gegen Staupe geimpft sind. An der Gemarkungsgrenze zu Blumberg fanden Spaziergänger einen an Staupe erkrankten Jungfuchs. Im Umkreis von wenigen hundert Meter ist dies mittlerweile der dritte Fall.

Spaziergänger stießen an der Gemarkungsgrenze zu Blumberg auf einen apathisch wirkenden Jungfuchs. Ein herbeigerufener Jäger erschoss das Tier und erlöste es von seinen Qualen. Der Tierkadaver wurde labortechnisch untersucht, und es stellte sich heraus, daß der Fuchs an Staupe litt. Im Umkreis von wenigen hundert Meter ist dies mittlerweile der dritte Fall.

Staupe – was ist das eigentlich? Die Viruserkrankung wird durch das Canine Staupevirus (CDV) ausgelöst. Vornehmlich sind Hunde, Füchse, Marder, Kleinbären, Dachse, Iltisse, Wiesel, Waschbären, Robben und Stinktiere betroffen. Die Infektion erfolgt zumeist über Berührungen beim Belecken oder durch Tröpfcheninfektion. In seltenen Fällen geschieht die Ansteckung durch die gemeinsame Benutzung von Futter oder Wasser.

Die Erreger sind nicht auf den Menschen übertragbar. Symptomatisch für eine Infektion sind Fieber, Nahrungsverweigerung, Müdigkeit, Augen- und Nasenausfluss. Auch Durchfall und Erbrechen sowie Atemwegsprobleme zählen zum Krankheitsbild. Die Infektion kann tödlich enden oder bleibende Schäden hinterlassen. Hunde kann man gegen Staupe impfen.

http://www.cecu.de/gesundheit-nachrichten+M5b575b50237.html
Solange Menschen denken dass Tiere nicht fühlen, fühlen Tiere dass Menschen nicht denken
Ich kann nicht alle Hunde dieser Welt retten, aber ich kann versuchen die Welt dieses Hundes retten


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